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8. Tag, Neues Zeitalter

  • Jeschua
    ( 03:29 )

    01.05.2002

    Achter TagMoedimLobpreisHiob 19:25Offenbarung 21:4Philipper 2:10E-Mollmittleres Tempo3/4

    R: Jeschua, Jeschua, Jeschua, Jeschua,
    Jeschua, Jeschua, Jeschua, Jeschua.

    1 Ich weiß, dass mein Erlöser lebt,
    der Tote aus dem Staub erhebt
    und zu sich nimmt für alle Zeit. Jeschua.
    Ich weiß, dass er die ganze Welt
    erkennen lässt: Nur sein Wort zählt,
    wenn sein Reich kommt in Herrlichkeit. Jeschua.

    2 Ich weiß, dass jedes Knie sich beugt
    und jede Zunge laut bezeugt,
    dass alle Herrschaft ihm gehört: Jeschua.
    Versiegt sind Tränen und Geschrei,
    und auch der Tod wird nicht mehr sein.
    Nur einer noch, der dann regiert: Jeschua.

    Z: Hallelujah, Hallelujah, Hallelujah, Hallelujah.

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  • Ein Neues
    ( 04:58 )

    01.01.2007

    Achter TagMoedimHeilungLehreJesaja 43:19aG-Durmittleres Tempo4/4MyBestOf

    1 Wie nach einer langen Nacht:
    Erst kommt die Dämmerung, ein Tag so jung.
    Und dann die ersten, sanften Strahlen,
    die das stille Land berühr'n.
    Erst noch sacht bis es erwacht.
    Das Dunkel zieht, es weicht die Nacht
    für einen wunderbaren Morgen
    voller Hoffnung für dich.

    2 Wie ein kleines Samenkorn,
    das in der Erde liegt, vom Tod besiegt.
    Vergessen und vor dir verborgen.
    Was soll da noch werden?
    Doch welch Geheimnis.
    Welch Wundermacht am Wirken ist.
    Der Ewige ruft neu ins Leben,
    dass es wächst und durchbricht.
    Ja, es kommt ans Licht.

    R: Sieh darauf: Gott schafft ein Neues. Jetzt wächst es schon auf.
    Kannst Du's nicht erkennen? Mach dein Herz auf.
    Denn Sein Wort zeigt Seine Treue. Denn wer sonst ist Gott.
    Nur Er schafft ein Neues. Achte darauf. (Und gib nicht auf.)

    3 Wenn du fragst: Wie lange noch?
    Weil deine Kraft vergeht auch für's Gebet.
    So gehe doch mit deinen Tränen
    hin zu Ihm, der längst versteht.
    Er, der Erd und Himmel schuf
    und immer noch ins Dasein ruft.
    Gott, dein Vater, kennt dein Sehnen
    und kommt dir entgegen,
    der Gott des Lebens.

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  • Weites Land
    ( 5:50 )

    17.10.2010

    MoedimAchter TagLobpreisIsraelA-Durmittleres Tempo4/4MyBestOf

    1 Bin gespannt, was alles auf mich wartet.
    Voller Dank, wenn es heißt: Durchgestartet.
    Du hast mich reich gesegnet und mir den Sieg verschafft.
    Du hast den Weg geebnet. Ich rühm mich Deiner Kraft.

    2 Off'ne Tür, hinaus aus aller Enge.
    Herausgeführt, befreit von Angst und Zwängen.
    Du hast das Joch zerbrochen und mir den Weg gebahnt.
    Ich darf auf's Beste hoffen, denn Du gehst mir voran.

    R: Weites Land, in das Du mich hineinführst.
    Gutes Land, ein Land, wo Milch und Honig fließt.
    Heimatland, wo du kein Heimweh mehr spürst.
    Segensland. Ruheland.
    Vaterland, wo Dein Friede mich umschließt.

    3 Tränental ganz weit zurückgelassen.
    Ehrenmahl, ich werde es kaum fassen,
    wenn alles überwunden und reine Freude ist,
    wenn ich ganz heimgefunden, wo Du, mein Vater bist.

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  • Stadt des Ewigen
    ( 6:06 )

    12.01.2013

    MoedimAchter TagHeilungIsraelSegenHefekiel 47:12Hefekiel 48:35Offenbarung 2:7Offenbarung 22:1.2.17E-DurG-DurA-Durmittleres Tempo4/4

    1 Wasser des Lebens, ein gewaltiger Strom,
    klar und rein wie Kristall, geht aus von Gottes Thron.
    Wasser des Lebens, umsonst und unverdient,
    für jeden, der danach dürstet und der die Wahrheit liebt.

    R: Im neuen Jerusalem wohnt Gottes Herrlichkeit.
    Und dort in Jerusalem bleibt Er in Ewigkeit.
    Das neue Jerusalem erstrahlt in Seinem Licht.
    Und dort in Jerusalem zeigt Gott Sein Angesicht.

    2 Bäume des Lebens voll mit Blättern des Heils,
    jeden Monat Ertrag, vom Lebensstrom gespeist.
    Wer überwindet, bekommt von dieser Frucht.
    Und jedes Volk Heilung findet, das Gottes Antlitz sucht.

    Z: Und dann wird es geschehn, dass die Nationen zu Dir kommen,
    zu Dir, Jerusalem, um Dich zu segnen in dem Ew'gen.
    Jerusalem, Du Stadt des Ewigen.
    Jerusalem, Du wirst noch Herrliches sehn.

    S: Sei gesegnet. Friede sei in Dir.
    Sei gesegnet, “Jahweh-ist-hier”.
    Sei gesegnet. Friede sei Dir nah.
    Sei gesegnet, “Jahweh-Schamma”.

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  • Zeit des Heils
    ( 7:57 )

    30.10.2013

    MoedimAchter TagHeilungLehreIsraelOffenbarung 21:1-4A-Durmittleres Tempo4/4

    1 Wir können uns das nicht vorstell'n, wie es einmal sein wird.
    Das Glück wird nicht zu fassen sein, wenn unsre Hoffnung uns entführt.
    Die Hoffnung trägt einen Namen, der über allem steht.
    Im Ohr klingt er mir wunderbar, seitdem auch mein Herz für ihn schlägt.

    B1: Jeschua. Jeschua.

    2 Der Himmel mitsamt der Erde ist neu und wunderschön.
    Und so geschmückt wie eine Braut ist das neue Jerusalem.
    Für Farben, Töne und Schönheit reicht keine Fantasie.
    Und mittendrin Gott und das Lamm als ew'ges Licht der Sinfonie.

    B2: Und der Herr Jeschua ist Gottes Lamm,
    ist unser Heil und unser Friedefürst.
    Und der Herr Jeschua ist der Messias,
    der auch das Ziel der Weltgeschichte ist.

    R: Gott, Du und Dein Plan sind genial.
    Darum beten wir Dich an und das Lamm.
    In Dir schenkst Du uns Freude,
    die uns stärkt und trägt im Heute und fortan.

    S: Bis diese Zeit des Heils bricht an.
    Die Zeit des Heils, sie bricht bald an.
    Es werden weggewischt alle Tränen von Dir. Du tust es selbst.
    Und der Tod wird nicht mehr sein,
    weder Geschrei noch Leid noch Schmerz.

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  • Adieu
    ( 4:03 )

    28.12.2018

    MoedimTeruahAchter TagGemeinschaftMyBestOfA-Mollmittleres Tempo4/4

    1 Ich sag Adieu. Und ich spür: Es tut weh.
    Doch ich kann nur danke sagen dafür,
    dass ich dich traf, dich kennen darf.
    Doch jetzt heißt's Abschied nehm'n von dir.

    2 Mir tun alle Fehler leid. Doch die Liebe, die verzeiht,
    deckt dies alles zu und gibt einander frei.
    Ich will dich nicht festhalten, nur das Bild, das wir malten,
    gemeinsam und bunt, in meinem Herzensgrund.

    R: Wenn ich weiß, wohin du gehst,
    find ich Trost. Denn wenn du auf Ihn siehst
    und in Ihm bist, der das Leben ist,
    weiß ich, dass du einst auferstehst.

    3 Gut war die Zeit, dieses Wegstück zu zweit,
    dieses Miteinander-Gehen und -Sein,
    die Tiefs und Hochs, die Wies und Dochs
    und voneinander Teil zu sein.

    B: Posaunen sind zu hör'n,
    wenn wir uns wiedersehn.
    Und gar nichts wird dann stör'n.
    Ein Neues wird angehn.

    R: Wenn ich weiß, wohin du gehst,
    find ich Trost. Denn wenn du auf Ihn siehst
    und in Ihm bist, der das Leben ist, bin ich befriedet.
    Wenn ich weiß, wohin du gehst,
    find ich Trost. Denn wenn du auf Ihn siehst
    und in Ihm bist, der das Leben ist,
    weiß ich, dass du einst auferstehst.

    S: Und ich will mich schon darauf freuen,
    wenn wir Ihm entgegen gehn
    und in weißen Kleidern vor Ihm stehn.

    Text Noten Griffe mp3